Formen der Geldanlagen

Geldanlageformen

In der heutigen Zeit ist es von großer Wichtigkeit, dass man sich rechtzeitig um eine passende Form der Geldanlage Gedanken macht. Allerdings sollte man trotzdem keine voreiligen Entscheidungen treffen und sich im Vorfeld ausführlich mit dieser Thematik befassen. Auf diese Weise vermeidet man Fehlentscheidungen und dabei auch finanzielle Verluste.

Diese Formen der Geldanlage stehen Interessenten zur Verfügung

Interessenten können sich entweder für eine relativ sichere oder aber auch für eine spekulative Art der Anlage entscheiden. Wer beim Sparen kein Risiko eingehen will, dem ist beispielsweise der Bausparvertrag zu empfehlen. Hierbei wird über einen begrenzten Zeitraum hinweg eine im Voraus festgelegte Summe, welche das Institut zusätzlich verzinst, zurückgelegt. Bei dieser Anlageart kann sich der Kunde sicher sein, dass ihm das Institut mindestens die Summe des monatlich angesparten Geldes ausbezahlt. Weitere relativ sichere Formen der Sparmöglichkeit stellen Tages- sowie Festgeldkonten dar. Diese punkten bei vielen Leuten vor allem auf Grund ihrer Flexibilität und der einfachen Handhabung. Wer das Risiko nicht scheut und eventuell beachtliche Gewinne einstreichen will, kann an der Börse sein Glück versuchen. Allerdings ist hierbei zu erwähnen, dass diese Form der Geldanlage nicht für Anfänger geeignet ist. Will man hohe Verluste vermeiden, sollte man sich im Vorfeld ausführlich in das Thema Aktien einlesen und sich gegebenenfalls von erfahrenen Experten beraten lassen.

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Trader-Konto

So findet man eine geeignete Anlageform

Wer sein Geld bei einem zuverlässigen Institut anlegen will, muss einiges an Zeit in die Suche nach demselben investieren. Dabei ist es essenziell, dass der Interessent stets mehrere Anbieter miteinander vergleicht. Dadurch erhält die betreffende Person nicht nur einen guten Überblick über sämtliche Arten der Geldanlage, sondern kann sich ebenso einen ersten Eindruck über die aktuelle Höhe der Zinsen verschaffen. Eine gute Informationsquelle stellt diesbezüglich das Internet dar. Mittlerweile finden Anleger dort eine Vielzahl an Seiten, die sich mit der Bewertung von Online Banken auseinandersetzen. Neben dem World-Wide-Web können aber auch Freunde und Bekannte eine große Hilfe darstellen – dies gilt insbesondere dann, wenn man sich an ein Institut, welche nahe des eigenen Wohnortes liegt, wenden will.

[post id=119]Hier geht es zu einem Tagesgeldvergleichsrechner[/post]

[post id=137]Hier geht es zu einem Festgeldvergleichsrechner[/post]

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Darauf ist bei der Auswahl eines Anbieters zu achten

Als ersten Indikator für die Qualität des Institutes sollte sich der Interessent mit den Meinungen ehemaliger Kunden vertraut machen. Von großer Bedeutung ist gleichermaßen ein bemühter Kundenservice. Um sicherzustellen, dass der Anbieter einem in diesem Bereich entgegenkommt, ist ein Beratungsgespräch empfehlenswert. So lassen sich im Übrigen auch etwaige Unklarheiten aus dem Weg räumen – dies gilt vor allem dann, wenn sich Interessenten über die Bedingungen des gewünschten Anbieters schlau machen wollen. Dabei ist nämlich zu erwähnen, dass vor dem Unterschreiben der Verträge von einigen Instituten eine Schufa-Auskunft eingeholt wird. In diesem Kontext kann ein vorheriger Besuch der Webseite www.selbstauskunft.com ratsam sein. Hier haben Besucher die Möglichkeit, sich über Daten der Schufa Holding GmbH sowie der AZ Direct GmbH einzuholen. Wer bereits über einen negativen Eintrag verfügt, muss aber nicht unbedingt auf eine adäquate Geldanlage verzichten. Mittlerweile gibt es Banken, welche die Eröffnung eines gut verzinsten Kontos trotzdem ermöglichen – am besten wendet man sich diesbezüglich an eine Sparkasse.